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EstroG-100® ist ein patentierter Heilpflanzenextrakt zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

EstroG-100: pflanzliche Östrogen-Alternative zur Behandlung von Frauen mit Wechseljahresbeschwerden
Wirksamkeit und Sicherheit in drei prospektiven, randomisierten, doppelblinden und Placebo-kontrollierten Studien nachgewiesen.
Verbessert signifikant zwölf Begleiterscheinungen der Wechseljahre sowie die mineralische Knochendichte.
Keine östrogene oder phytoöstrogene Wirkung, keine Nebenwirkungen, keine Auswirkungen auf den Body-Mass-Index.

Studien EstroG-100®

2022

Die Arbeitsgruppe um Duck-Joo Lee veröffentlicht die Publikation zur insgesamt dritten prospektiven, randomisierten, doppelblinden klinischen Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit von EstroG-100® an 122 Frauen mit klimakterischen Symptomen in den USA und zeigt eine signifikante Verbesserung des Kupperman-Menopause-Index sowie der einzelnen klimakterischen Symptome im Vergleich zum Ausgangszustand und auch zur Placebo-Gruppe, und das ohne relevante Nebenwirkungen, wie sie z. B. nach Östrogen-Einnahme auftreten.

2018

Die Arbeitsgruppe um Gyuok Lee zeigt im Tierversuch an ovarektomierten Ratten, dass EstroG-100® nach einer täglichen Injektion über eine Woche die Temperatur der Schwanzhaut dieser Ratten senkt bzw. den durch künstlichen Stress induzierten Anstieg der Schwanzhaut-Temperatur ab einem bestimmten Schwellenwert verhindert, ohne dass Tamoxifen diese Wirkung beeinflusst, und liefert damit eine Erklärung, warum es in klinischen Studien das Symptom der Hitzewallungen verbessert.

2017
Dezember

Die Arbeitsgruppe um Ju-Hyun Park findet im Rahmen einer pharmokologischen Tierversuchsstudie zur Toxizität von EstroG-100® bei einer täglichen Gabe über 26 Wochen
bis zu einer verabreichten Konzentration von 1500 mg/kg bis auf Stuhlgangsveränderungen Estrog100.com keine toxischen Wirkungen an männlichen und weiblichen Sprague-Dawley-Ratten, weder bei den klinischen Untersuchungen noch in den Laborparametern oder bei der Obduktion, dabei auch keine Veränderungen einzelner Organe.

2017
Januar

Die Arbeitsgruppe um Se Jong Kim findet keine östrogene Aktivität der Heißwasser-Extrakte von Cynanchum wilfordii, Phlomis umbrosa und Angelica gigas (CPAE) am humanen Östrogen-Rezeptor in In-vitro-Assays.

2016
Dezember

Die Arbeitsgruppe von Jaeyong Kim kann in einem In-vitro-Versuchsaufbau mit mehreren Assays von Chondrozytenzellen von Mäusen zeigen, dass das Pflanzenextrakt aus Cynanchum wilfordii, Phlomis umbrosa und Angelica gigas anabole Stoffwechselprozesse fördert und Abbauprozesse im Gelenk hemmt, und somit die Wirkung von EstroG-100® auf Gelenkschmerzen und Osteoporose aus den klinischen Studien erklären.

2012
April

Albert Chang veröffentlicht die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe über die insgesamt zweite prospektive, randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte klinische Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit von EstroG-100®, welches über zwölf Wochen 61 Frauen mit klimakterischen Symptomen täglich verabreicht wurde (bzw. Placebo), und berichtet von signifikanten Verbesserungen im Kupperman-Menopause-Index sowie der einzelnen individuellen Symptome und der vaginalen Trockenheit, ohne dass dabei relevante Nebenwirkungen aufgetreten sind, und dies schon nach sechs Wochen.

2010
Juni

Die Arbeitsgruppe um Seok-Jong Lee bestimmt in einer weiteren, diesmal In-vivo-Tierversuchsstudie das mutagene Potenzial von EstroG-100® an Knochenmarkszellen von Mäusen und findet nach einer Dosisfindungsstudie und einer Festlegung der Höchstdosis von 2000 mg/kg auch in den höchsten applizierten Dosierungen in vitro keinen Hinweis auf schädigende Effekte auf das Erbgut durch EstroG-100® an Knochenmarkszellen von männlichen Mäusen.

2010
Juni

Die Arbeitsgruppe um Seok-Jong Lee bestimmt in einem etwas andersartigen In-vitro-Versuchsaufbau erneut das mutagene Potenzial an Lungenzellen von chinesischen Hamstern (Chinese Hamster Lung, CHL/IU) und findet nach einer Dosisfindungsstudie und der Festlegung der Höchstdosis von 5000 µg/ml auch in den höchsten applizierten Dosierungen keine erhöhte Rate an Chromosomenstörungen in den untersuchten Zellen und somit keinen Hinweis auf schädigende Effekte auf das Erbgut durch EstroG-100®.

2010
Mai

Seok-Jong Lee et al. bestimmen in einer In-vitro-Studie an Stämmen von Salmonella typhimurium und Escherichia coli das mutagene Potenzial von EstroG-100® und finden nach einer Dosisfindungsstudie und der Festlegung der Höchstdosis von 5000 µg/plate auch in den höchsten applizierten Dosierungen keinen Hinweis auf schädigende Effekte auf das Erbgut durch EstroG-100® an Stämmen von Salmonella typhimurium und Escherichia coli und damit keinen Hinweis auf ein mutagenes Potenzial.

2010
Mai

Die Arbeitsgruppe von Seo-Hee Moon führt eine Tierversuchsstudie an männlichen und weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zur näherungsweisen Bestimmung der letalen Dosis von EstroG-100® durch. Bei einmaliger oraler Gabe von verschiedenen Dosen gibt es bis zu einer Konzentration von 4000 mg/kg bis auf veränderte Stühle am ersten Tag keine klinischen Auffälligkeiten oder Todesfälle bei den untersuchten Versuchstieren, sodass die letale Dosis auf höher als 4000 mg/kg angenommen wird.

2008
März

Die Arbeitsgruppe um Jong-Koo Kang weist in einer In-vitro-Studie keine Bindungsaffinität am Östrogen-Rezeptor alpha oder beta nach und schließt aus den Ergebnissen, dass EstroG-100® seine Wirkung nicht über den Östrogen-Pathway entfaltet.

2007
August

Im Rahmen einer pharmaokologischen Toxizitätsstudie findet die Arbeitsgruppe von Jong-Koo Kang bei einer täglichen Gabe von EstroG-100® über 13 Wochen bis zu einer verabreichten Konzentration von 1000 mg/kg, also etwa der 100fachen Konzentration, die bei normaler Einnahme von EstroG-100® beim Menschen erreicht werden, keine toxischen Wirkungen an männlichen und weiblichen Sprague-Dawley-Ratten, weder bei den klinischen Untersuchungen noch den Laborparametern oder bei der Obduktion, dabei auch keine Veränderungen einzelner Organe.

2007
Januar

Die Arbeitsgruppe von Nam-Jin Lee führt eine In-vitro-Studie durch und zeigt, dass EstroG-100® nicht die Proliferation von humanen Östrogen-Rezeptor-positiven-MCF-7-Zellen aktiviert und somit nicht die Östrogen-abhängige Nebenwirkung der klassischen Hormontherapie in diesem Punkt aufzuweisen scheint.

2005
März

Die Arbeitsgruppe um Ki-Ho Lee führt die erste prospektive, randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte klinische Studie zu Estromon© an 48 Frauen über 45 Jahren mit perimenopausalen Symptomen durch, die über 48 Wochen die Testsubstanz oder Placebo erhalten. Er zeigt, dass Estromon®, eingenommen über ein Jahr, klimakterische Symptome gegenüber der Kontrollgruppe und auch gegenüber dem Ausgangszustand Estrog100.com schon nach drei Monaten signifikant verbessert, ebenso die Knochendichte, ohne dass dabei relevante Nebenwirkungen auftreten.

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In Deutschland leben zwölf Millionen Frauen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Sie befinden sich unmittelbar vor, inmitten oder kurz nach der Menopause.
94%
der Frauen zwischen 45 und 60 sind von Wechseljahresbeschwerden betroffen.
64%
leiden unter einem oder mehreren Symptomen.
Fröhliche Frauen im unterschiedlichen Alter
62%
Verbesserung der menopausalen Symptome

Frauen in den Wechseljahren sind sehr häufig von mehreren bis hin zu einer Vielzahl von Begleiterscheinungen betroffen:

62%
Hitzewallungen
20%
Schlaflosigkeit
17%
Stimmungs-schwankungen
13%
Reizbarkeit,
Depression
9%
Kopfschmerzen,
Migräne
8%
Dyspareunie
6%
Verringerte
Libido
4%
Harninkontinenz
3%
Osteoporose
Labormitarbeiter

Drei klinische Gold-Standard-Studien und mehrere Toxizitätsstudien belegen die Sicherheit und Wirksamkeit von EstroG-100®.

Patentierter Pflanzenextrakt EstroG-100®

Der pflanzliche, patentierte und hormonfreie EstroG-100®-Extrakt aus den Heilpflanzen Cynanchum wilfordii, Phlomis umbrosa und Angelica gigas konnte in drei prospektiven, Estrog100.com randomisierten, doppelblinden und Placebo-kontrollierten klinischen Studien seine Wirksamkeit auf die Wechseljahresbeschwerden von menopausalen Frauen nachweisen, und das ohne die typischen Nebenwirkungen einer Hormontherapie wie Gewichtszunahme oder Organ-, Kreislauf oder Stoffwechselveränderungen.

Internationale Zulassungen von EstroG-100®

Der EstroG-100®-Extrakt ist eine der anerkanntesten und beliebtesten Behandlungsoptionen weltweit. EstroG-100® wurde von den wichtigsten internationalen Organisationen zugelassen.

Inventions Geneva - Siegel
Natural Products Expo West - Siegel

USA / EU / Canada / Korea

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EFSA - European Food Safety Authority - Logo
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Pflanzenextrakt-Produktion

Vertrieb und Herstellung

Phytolifepharma Logo
NATURALENDO TECH - Logo

Die PhytoLife Pharma GmbH ist ein international agierendes Pharmaunternehmen mit Sitz in Berlin und exklusiver europäischer Vertriebsarm des EstroG-100®-Extrakts.

FEM self∙care wurde von einem Team erfahrener Fachleute gegründet, die seit über 20 Jahren im Bereich der Verbrauchergesundheit tätig sind. FEM self-care entwickelt und vertreibt in Frankreich, Belgien und den Niederlanden Produkte für das Wohlbefinden von Frauen in jeder Lebensphase.

Die Naturalendo Tech. ist ein hochinnovatives und schnellwachsendes Biotechnologie-Unternehmen mit Fokus auf Forschung und Entwicklung von Naturarzneimitteln und pflanzlichen Wirkstoffen. Bekanntestes Ergebnis des systematischen Screenings asiatischer Heilpflanzen ist der patentierte EstroG-100®-Extrakt zur Behandlung menopausaler Beschwerden.